Die psychosomatische Medizin sieht die Krankheiten vor ihrem psychischen und sozialen Hintergrund. Das heißt, sie sucht Zusammenhänge zwischen seelischen Ereignissen und körperlichen Reaktionen. Wie wirkt sich die Erkrankung auf den Betroffenen und sein Leben aus, welche Reaktionen der Umwelt provoziert sie?

Eine bekannte Methode der psychosomatischen ist das Autogene Training welches zur Entspannung und bewussten Wahrnehmung beiträgt. 

Die Psychosomatischen Medizin hilft unter anderem bei:

• Stresserkrankungen
• chronischen Schmerzzuständen
• Schlafstörungen
• Konzentrationsstörungen
• Unruhezuständen
• Ängsten (z.B. Prüfungsangst)